Nachhaltigkeit bei unserem langjährigen Partner Würth

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Nachhaltigkeit ist ein viel diskutiertes Thema und in allen Bereichen des Lebens relevant – sowohl im privaten Umfeld als auch für Unternehmen. Für unseren langjährigen Partner Würth ist „Nachhaltigkeit“ ein Kernthema, für das eigens ein Nachhaltigkeits-Gremium installiert wurde. Wir führten mit den beiden Leitern ein spannendes Gespräch. Die Ergebnisse daraus haben wir für Sie zusammengefasst.

Nachhaltigkeit als Kernthema bei Würth Österreich

Bei unserem langjährigen Partner Würth ist ein langfristiges und zukunftsorientiertes Denken und Handeln fest in der Unternehmenskultur verankert. Zu den Leitlinien der Würth-Gruppe zählt ein verantwortungsvoller Umgang mit Menschen und Ressourcen. Wir trafen uns mit Ingrid Reichenauer und Bernd Kubinger, Leiter des Nachhaltigkeits-Gremiums bei Würth Böheimkirchen.

Ingrid Reichenauer (rechts) ist seit mehr als 12 Jahren Teil der Würth-Gruppe. Sie leitet gemeinsam mit Bernd Kubinger das Nachhaltigkeits-Gremium und ist unter anderem in der Kommunikations-Abteilung bei Würth Österreich tätig.

Bernd Kubinger (links) ist seit 26 Jahren Teil von Würth Österreich und Leiter Managementsystem und Facility Management. Gemeinsam mit Ingrid Reichenauer leitet er das Nachhaltigkeits-Gremium von Würth Österreich.

Das Bild zeigt eine weibliche und eine männliche Person, die das Nachhaltigkeitsgremium bei Würth Böheimkirchen leiten.

Seit wann beschäftigt sich Würth Österreich mit dem Thema „Nachhaltigkeit“?

Bernd Kubinger: Bei uns ist die Nachhaltigkeit ein gruppenweites Thema. Der Lead dafür liegt im Headquarter in Deutschland.

Ingrid Reichenauer: Genau. Die Ausgangsbasis für uns waren die kommenden Änderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Hierbei handelt es sich um die Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen. Konkret ist es eine EU-weite Informationspflicht über Nachhaltigkeitsaspekte. Am Anfang gab es bei uns als Würth Österreich ein Sondieren, wer was machen könnte. Dann kam der Startschuss von unserer Geschäftsleitung und damit gab es ein erstes Projekt im Bereich der Nachhaltigkeit. Ein erstes Team ist entstanden mit Support von externen Beratern, um zu eruieren, was bereits vorhanden ist und wo wir als Würth hin müssen.

Unser Ziel war die Erarbeitung einer Nachhaltigkeitsstrategie für Würth Österreich unter Berücksichtigung der Gruppe. Dieses Konzept wurde der Geschäftsleitung präsentiert und seit Anfang des Jahres gibt es unser Nachhaltigkeits-Gremium. Dieses besteht aus einem achtköpfigen Team, in dem alle Bereiche und Abteilungen abgebildet sind. Denn wir sind der Meinung, Nachhaltigkeit ist eine Dimension von jedem Bereich, von jeder Abteilung. So können viele Aspekte in unser Gesamtkonzept miteinfließen. In diesem Team erfolgt die strategische Ausrichtung und die Koordination von Zielen und Maßnahmen im Bereich der Nachhaltigkeit.

Einzelmaßnahmen gab es schon viel länger, aber diese Bündelung unter dem Begriff der Nachhaltigkeit gibt es seit zwei Jahren. In diesem Gremium erfolgt es seit Anfang des Jahres.

Bernd Kubinger: Am Anfang galt es den Aspekt der Nachhaltigkeit in die bestehenden Management-Strukturen zu integrieren. Im vergangenen Jahr haben wir einen Kongress zum Thema Nachhaltigkeit mit dem gesamten Management und allen Führungskräften von Würth Österreich organisiert. Dort haben wir evaluiert, welche Themen zur Nachhaltigkeit zählen und welche nicht.

Nachhaltigkeit ist eine Dimension jeden Bereichs, von jeder Abteilung bei Würth.

Ingrid Reichenauer

Ist es eine Aufgabe des Würth Nachhaltigkeits-Gremiums dieses Thema in den Köpfen der Mitarbeiter zu verankern?

Bernd Kubinger: Ja. Ein Beispiel ist hier die gerade erwähnte Führungskonferenz. Dabei haben wir zum Beispiel jener Person einen Preis verliehen, die die meisten Kollegen in ihren Autos mitnahmen. Also so viele eben zugelassen sind (lacht). Der Apell war: Bildet Fahrgemeinschaften.

Bei unserer Herbstveranstaltung geht es auch genau darum. Dann sagen alle, das ist doch logisch und genau darum geht es. Um die Logik hinter dem Thema Nachhaltigkeit. Mit unserer Führungskonferenz haben wir unsere Führungskräfte abgeholt. Im Rahmen unserer Herbstveranstaltung zeigen wir unseren Mitarbeitern, was Nachhaltigkeit ist und bedeutet.

Ingrid Reichenauer: Wichtig ist uns dabei, dass wir die Mitarbeiter informieren, aber nicht nur. Es geht uns auch darum, das Thema erlebbar zu machen. Die Kollegen dort abzuholen, wo sie auch stehen. E-Mobilität ist beispielsweise im Außendienst ein Thema oder auch unsere Produkte sind wichtig. Hier versuchen wir das Nachhaltigkeitsthema nicht als To-Do zu integrieren. Schon gar nicht wollen wir mit dem erhobenen Zeigefinger vermitteln, dass da jetzt noch etwas ist, dass du tun musst oder etwa nicht mehr darfst.

Wir versuchen hingegen die Kollegen mit ins Boot zu holen, Verständnis zu schaffen und diese Ausrichtung weiterzugeben. Jeder soll wissen, wir tun das, weil es Hand in Hand mit unserem wirtschaftlichen Erfolg geht. Die Überzeugung dahinter ist wichtig. Genau das braucht es, damit es auf allen Ebenen mitgetragen wird und die Veränderungen auch gelingen. Denn das Verhalten jedes Einzelnen ergibt dann eine Kennzahl. Daher ist es uns wichtig, dass wir dieses Thema positiv besetzen. Die Kollegen können beispielsweise auch Ideen einreichen, wenn sie Verbesserungspotenzial erkennen. Wenn dann von uns dazu ein positives Feedback kommt, vermitteln wir hoffentlich das Gefühl „ich bin Mitgestalter unserer gemeinsamen Zukunft“.

Heißer Herbst, Veranstaltung Würth.
Bei der Herbstveranstaltung von Würth ging es unter anderem um das Thema "Nachhaltigkeit".

Welche Rolle spielt im Bereich der Nachhaltigkeit der Commitment der Geschäftsleitung bei Würth?

Bernd Kubinger: Ich starte hier mit dem Thema CO2: Die Zentrale von Würth Österreich ist in Böheimkirchen. In Österreich haben wir 70 Shops und 33 davon heizen mit Gas und die Zentrale ebenso. Wir haben daher eine große Investition geplant. Wir wollen hier ca. 70-80 % der Grundlast am Standort nicht mehr über Gas abdecken, sondern über Geothermie. Das bringt 500-600 Tiefenbohrungen mit sich. Die Geschäftsleitung stand sofort einstimmig hinter dieser Maßnahme und auch die Gruppe. Das Mindsetting hat sich hier deutlich geändert. Das ist spürbar. Nicht nur durch unsere Geschäftsführer, sondern auch aus der Konzernführung der Gruppe heraus inklusive der Familie Würth.

Auch im Bereich der Produktentwicklungen ist es spürbar. Wir haben in Künzelsau ein Innovationszentrum. Dort wird an Produkten geforscht, mit dem Ziel sie nachhaltiger zu machen. Das ist bei vielen unserer Produkte nicht ganz so einfach. Aber wir wollen uns hier nicht zurücklehnen und einfach nichts tun. Wir wollen es trotzdem versuchen. Ein Beispiel sind Handschuhverpackungen. Diese gibt es nicht mehr mit Folie, sondern sie werden nun mit einem Papierumreifungsband umwickelt.

Ein anderes Beispiel aus einem anderen Bereich ist eure (Anm.: KNAPP) Fördertechnik. Dort bleiben bei unserem aktuellen Projekt im Bereich unserer gemeinsamen Logistik 2 Kilometer alte Fördertechnik übrig, die 25 Jahre alt ist. Diese wird nicht mehr entsorgt. Das wäre früher wahrscheinlich passiert. Nun demontieren wir die Fördertechnik. Wir haben einen Partner gefunden, der sie benötigt. Und all jene Komponenten die übrig bleiben und noch verwendbar sind, bieten wir Würth-Gesellschaften in Holland, Dänemark und Norwegen an. Denn die haben dieselbe Fördertechnik wie wir. Wir schicken ihnen unsere Elektromotoren als Ersatzteile. So nutzen wir den zweiten Lebenszyklus. Wir werden dann auch den Impact messen, den dieser Tausch der Fördertechnik im Bereich der Nachhaltigkeit gebracht hat. Das bedeutet, auch im Bereich der Logistik setzen wir nachhaltige Lösungen um und messen diese mithilfe von Kennzahlen.

Findet im Bereich Nachhaltigkeit auch ein Austausch mit unserem Würth-Key-Accounting statt?

Bernd Kubinger: Natürlich ist das in persönlichen Gesprächen ein Thema, dass wir auch im Bereich der Logistik nachhaltiger werden. Selbstverständlich werden auch die Komponenten, die KNAPP verwendet, immer effizienter. Ich spüre schon, dass sich KNAPP auch mit diesem Thema beschäftigt.

Mehr Informationen über unser Key Account Management für Würth erhalten Sie hier.

Unser Nachhaltigkeits-Gremium hat folgende Aufgaben: Bewusstseinsbildung im Unternehmen, Unterstützung bei einer nachhaltigen Produktentwicklung, der Kennzahlendefinition, Reporting im Unternehmen und an den Mutterkonzern sowie Umsetzung der Klimastrategie. Und alle Themen, die von Mitgliedern eingebracht werden. Im Moment arbeiten wir etwa an 20 Einzelmaßnahmen in den unterschiedlichsten Bereichen.

Bernd Kubinger

Sind nachhaltige Aspekte im logistischen Bereich und bei unseren Lösungen ein Entscheidungskriterium?

Bernd Kubinger: Davon bin ich überzeugt. Wenn man das von Anfang an berücksichtigt und die Verbesserungspotenziale und vielleicht auch noch eine Kreislauffähigkeit aufzeigt, dann kann das auf jeden Fall mitunter ein Entscheidungskriterium sein. Hier ist zu erwähnen, dass wir im Jahr 2019 mit der Einführung des Shuttlesystems von KNAPP Mehrwegboxen eingeführt haben.

Mit diesen beliefern wir die Shops mit einer automatischen Palettierung dahinter. Würth Österreich arbeitet bereits seit 2010 mit Mehrwegboxen. In unserem jetzigen gemeinsamen Projekt mit KNAPP haben wir hier nochmals investiert. Nun auch mit Klappboxen und das ist auch ein Ziel im Nachhaltigkeits-Gremium: Wir wollen keine folierten Paletten mehr, die zu unseren Shops gehen. Wir palettieren die Mehrwegboxen mit euren Systemen, auf die ein Deckel kommt, der auch ein Umlaufgebinde ist. Zusätzlich werden die Paletten mit einem Spanngurt fixiert und so gehen die fertigen Paletten ohne Folierung aus unserem Lager in die Shops. Und aus den Shops kommen sie gestapelt wieder retour.

Wenn wir neue Shops bauen, sparen wir nicht nur an Abfall, wir benötigen aufgrund der Mehrwegboxen auch nicht mehr so viel Fläche. Denn wir brauchen keinen großen Bereich für die Kartonentsorgung. Ein zusätzlicher Punkt ist auch noch die Kartonfaltmaschine von KNAPP. Sie reduziert die Kartons in ihrer Höhe, sodass nicht unnötiges Volumen und damit Platz in den LKWs benötigt wird. Das war eine Vorgabe von uns. Denn wir wollten weniger Luft zum Kunden transportieren und ihr habt die richtigen Technologien dazu geliefert. Das bildet unsere gemeinsame Zusammenarbeit und Partnerschaft sehr gut ab.

Eine rote Plastikbox, die als nachhaltige Mehrwegbox in der Shop-Belieferung zum Einsatz kommt und hier über das Shuttlesystem von KNAPP eingelagert wird.
Würth Österreich verwendet nachhaltige Mehrwegboxen in der Shop-Belieferung.

Habt ihr noch Ideen für eine nachhaltige Weiterentwicklung unserer Lösungen?

Bernd Kubinger: Wir bekommen zum Beispiel noch immer Ganzpaletten unter anderem aus Künzelsau. Die Artikel kommen bei uns wieder in Plastikboxen für die Einlagerung im Shuttlesystem. Ein paar Tage davor wurden dieselben Produkte in Künzelsau aus den Plastikboxen entnommen und auf eine Palette gestapelt. Am besten wäre es hier, diese Box kommt in Künzelsau auf eine Palette, wird zu uns transportiert und hier direkt ins Shuttle eingelagert. Damit würde der Prozess des Umpackens entfallen.

Die Ausgabeautomaten für Shops von KNAPP (Anm. RetailStore) wären für uns auch interessant, denn durch die Einlagerung von Kleinteilen in solch ein System kann ein Würth-Shop an Fläche sparen. Das sind Lösungen, die für uns auch spannend sind. Das testen wir zum Beispiel in Bitburg in Deutschland. Die besten Ideen von Würth und KNAPP entstehen aber in gemeinsamen Gesprächen bei einem Kaffee. Die Adolf Würth GmbH & Co KG hat beispielsweise einen Nachhaltigkeitstag mit seinen Kunden gemacht. Auch um zu erheben, was sich die Kunden von Würth wünschen. So etwas wäre auch interessant, vielleicht auch gemeinsam mit anderen Kunden von KNAPP.

Eine Technologie, die Kartons so faltet, dass sie in ihrer Höhe reduziert sind. Dies spart Volumen und damit Platz in den LKWs.
Vollautomatische Falt- und Deckelungsmaschinen reduzieren die Versandkartons in ihrer Höhe und optimieren so das Volumen.

Was sind die Vorteile einer nachhaltigen Partnerschaft bzw. was bedeutet eine nachhaltige Partnerschaft für euch bei Würth?

Bernd Kubinger: Natürlich hat eine nachhaltige Partnerschaft wie die zwischen Würth und KNAPP Vorteile. Das Wichtigste ist dabei der Ausdruck Partnerschaft. Wir stehen nicht mehr in einer „normalen“ Kunden-Lieferanten-Beziehung. Wir tauschen uns offen aus. Wenn ich als Beispiel unser Shuttlesystem nennen darf. Vor Kurzem waren drei Shuttles defekt. Anstatt hier neue anzuschaffen, haben wir diese nach Leoben zu KNAPP überstellt und euch gebeten, diese zu reparieren. Denn nur weil eine Komponente nicht mehr funktioniert, muss ich nicht ein neues Shuttle kaufen. Damit haben wir den 2. Lebenszyklus hinter diesen Shuttles aufrechterhalten. Das bedeutet für mich zum Beispiel „nachhaltige Partnerschaft“.

Welche Nachhaltigkeitskennzahlen sind aus Würth-Sicht besonders wichtig?

Ingrid Reichenauer: In diesem Bereich richten wir uns nach dem GRI-Standard (Global Reporting Initiative). Das sind jene Kennzahlen, die bei uns über den Konzern abgefragt werden. Jede Gesellschaft reportet nach denselben Standards und die werden jährlich abgegeben. Darüber hinaus gibt es viele, die wir nur intern erheben und monitoren sowie in Folge Maßnahmen ableiten.

Bernd Kubinger: Wir haben dafür auch ein Handbuch, damit das nach denselben Standards und immer gleich erfolgt. Die Datenerfassung ist in manchen Bereichen natürlich einfacher als in anderen.

Ingrid Reichenauer: Das ist im Konzern natürlich eine Challenge, denn die Würth-Gruppe besteht aus 400 Gesellschaften.

Gut zu wissen

Das Nachhaltigkeits-Gremium bei Würth setzt sich aus Kollegen aus vielen unterschiedlichen Unternehmensbereichen zusammen. Ziel ist es, eine nachhaltige Ausrichtung auf einer breiten Ebene zu erzielen. Die Verantwortung liegt direkt in der Geschäftsleitung. Die beiden Gremiumsleiter sind Bernd Kubinger, Leiter Qualitäts- und Facilitymanagement bei Würth Böheimkirchen und Ingrid Reichenauer, Kommunikation. Der erste konzernweite Nachhaltigkeitsbericht wurde im Mai 2023 auf freiwilliger Basis veröffentlicht.

Die Nachhaltigkeits-Seite der Würth-Gruppe: „Nachhaltigkeit: Was unsere Welt zusammenhält.“

Hier geht es zum Nachhaltigkeitsbericht von Würth.

Weiterführende Infos über die nachhaltige Lösung bei Würth Österreich

Im Jahr 2019 ging unsere Logistiklösung bei Würth am Standort Böheimkirchen (Österreich) live. Bei der Modernisierung war die Reduzierung der Umweltbelastung ein wesentlicher Aspekt.

Die Energiegewinnung am Standort erfolgt mithilfe der derzeit größten Eigenverbrauchs-Photovoltaikanlage Niederösterreichs. Auch im Bereich der intralogistischen Prozesse setzen wir gemeinsam auf Technologien und Prozesse, die eine umweltfreundlichere und qualitätsoptimierte Abwicklung der Aufträge ermöglichen:

  • 2 vollautomatische Versandroboter übernehmen die Palettierung der Kartons und Mehrwegbehälter für den Versand. Die Kartons werden dabei möglichst platzsparend auf die Palette geschlichtet. So bleibt die Anzahl der Versandpaletten so gering wie möglich.
  • Vollautomatische Falt- und Deckelungsmaschinen reduzieren die Versandkartons in ihrer Höhe. Dadurch wird das Transportvolumen um rund 20 Prozent reduziert. Das spart in Folge bis zu 4 LKWs pro Tag auf den Straßen.
  • Mittels innovativer Bilderkennungstechnologie wird das Schlichtmuster im Versandkarton kontrolliert. Dadurch werden Freiräume im Karton erkannt und gegebenenfalls mit einer gänzlich biologisch abbaubaren Folie aus Mais- und Kartoffelstärke befüllt. Das verringert Beschädigung und Bruch und dadurch Doppellieferungen oder Rücksendungen.
  • Die Lieferung der Artikel an Würth-interne Kunden erfolgt in Mehrwegbehältern. Mithilfe unserer Lösung können sowohl Kartons als auch Mehrwegbehälter bearbeitet werden.
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Nina Firgo
Communications Food Retail Solutions
Welche Trends bewegen den Lebensmittelhandel – und wie wirken sich diese Trends auf die Lebensmittel-Logistik aus? Mit diesen Themen beschäftigt sich Nina in unserem Blog und schreibt für Sie über die frischesten Lösungen für den Lebensmittel-Sektor.

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Zusätzliche Informationen

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